Südpolen und Schlesien

Von Krakau nach Breslau durch Rübezahls Heimat

Reisetermin: 28.04.2024 - 04.05.2024

1.039,- € pro Person im DZ /

200,- € EZ-Zuschlag

Südpolen besteht aus drei Woiwodschaften (Provinzen), welche Oppeln, Schlesien und Kleinpolen sind. Sie befinden sich in einer traumhaften Landschaft mit grünen Ebenen und sind gekennzeichnet durch die Berge der Hohen Tatra, die die südliche Grenze des Landes zur Slowakei bilden.

Noch heute gibt es in dieser Region viele wunderschöne mittelalterliche Burgen, Schlösser und Kathedralen.

Kleinpolen ist die Heimat des belebten Krakaus, der drittgrößten Stadt des Landes, wohingegen Schlesien ein uralter Landstrich, geprägt von den fruchtbaren Böden links und rechts der Oder und seiner Montanindustrie im Süden, ruhiger und beschaulicher ist. Als Schmelztiegel verschiedener Kulturen und Sprachen durchlebte die Provinz Schlesien eine spannungsreiche Geschichte.

Begeben Sie sich mit uns auf eine erlebnisreiche Reise durch Rübezahls Heimat!

 

Sonntag, 28.04.2024: Anreise mit Zwischenübernachtung, Stadtführung Görlitz
Sie starten am frühen Morgen Ihre Reise voller Fernweh in Richtung Osten. Genießen Sie eine entspannte Fahrt mit ausreichenden Pausen und dem ein oder anderen Genuss aus unserem Bordbistro, bis Sie am späten Nachmittag zu Ihrer Zwischenübernachtung in Görlitz eintreffen.

Nach dem Check In im Hotel werden Sie zu einem Altstadtrundgang durch Görlitz erwartet. Sie erfahren dabei etwas über die blühende Handelsmetropole des Mittelalters, der Stadtgeschichte, sowie Hintergründe zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. An der Via Regia gelegen, erlebte Görlitz mehrere Blütezeiten. Die engen Gassen der Altstadt, innerhalb der Grenzen der alten Stadtmauer gelegen, erzählen viel über die katholische, protestantische, böhmische, preußische, sächsische und schlesische Geschichte und begeistern mit einer unglaublichen architektonischen Vielfalt.

Im Anschluss nehmen Sie im Hotel Ihr Abendessen ein.

 

Montag, 29.04.2024: Weiterfahrt nach Krakau über Tschenstochau mit dem Paulinerkloster
Nach dem Frühstück führt Sie die Fahrt zunächst nach Tschenstochau. Dort treffen Sie auf unseren Reiseleiter Gregor, ein echtes polnisches Urgestein mit sehr viel Erfahrung, Witz und Fachwissen, der auch schon die beiden vergangenen Polen-Fahrten begleitet hat. Wieder wird er Ihnen auf der gesamten Reise zur Seite stehen.

Tschenstochau ist ein weltbekannter Marienwallfahrtsort in der Provinz Schlesien. Jährlich besuchen etwa vier Millionen Menschen aus mehr als 80 Ländern das Paulinerkloster auf dem Berg Jasna Gort. Im Zentrum des Klosters liegt die im 15. Jahrhundert entstandene Kapelle der Muttergottes von Tschenstochau mit dem Gnadenbild der Schwarzen Madonna. Ihm werden wundertätige Kräfte nachgesagt. Der Hauptaltar der Kapelle gilt als herausragendes Werk des Spätbarock, und über dem Haupteingang befindet sich eine der größten Orgeln Polens. Einer der höchsten Kirchtürme Polens mit 106 Metern Länge gehört ebenfalls zur Klosteranlage und verfügt über eine Aussichtsplattform für Besucher.

Nachdem Sie bei einer Führung Einblick in die Geschichte des Klosters nehmen konnten, fahren Sie dann weiter zu Ihrem Hotel nach Krakau. Nach dem Zimmerbezug erwartet Sie dort Ihr Abendessen.

 

Dienstag, 30.04.2024: Stadtführung Krakau mit Dom und Marienkirche, Mittagessen

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen Krakaus. Bei einer ausführlichen Stadtführung werden Sie die Stadt mit ihren zahlreichen, geschichtlichen und architektonischen Sehenswürdigkeiten, wie die Burg Wawel, den Hauptmarkt, den Dom und die Marienkirche näher kennenlernen. Krakau ist seit Jahrhunderten für sein kulturelles Erbe berühmt und steht auf der Liste der UNESCO-Welterbestätten. Jedes Jahr finden in der Hauptstadt Kleinpolens bis zu 100 Festivals und weitere Veranstaltungen von internationalem Renommee statt.

Während Ihrer Führung werden Sie auch den Dom besichtigen, der sich auf dem Wawelhügel befindet. Es handelt sich hierbei um die wichtigste Kirche Polens, das Heiligtum polnischer Katholiken. Sie wurde im 14. Jahrhundert zur Krönungskirche. In der Mitte des Doms befindet sich der prunkvolle barocke „Vaterlandaltar“ und in den Kapellen rundherum ruhen Gebeine der polnischen Heiligen. In der Heiligen Leonhard-Krypta feierte der spätere Papst Johannes Paul II. seine Primiz.

Einige Eigenheiten hat die Kathedrale jedoch. Neben dem Haupteingang, an einer Kette befestigt, hängen riesige Knochen, die aus der Jurazeit stammen. Um welche Knochen es sich handelt und was die Legende dazu besagt, erfahren Sie vor Ort. Was ebenfalls besonders beeindruckend ist, ist die Siegesmund-Glocke mit einem Gesamtgewicht von 12 Tonnen, die größte polnische Glocke. Allein der Klöppel wiegt 365 kg. Sie wird nur zu besonderen Anlässen geläutet, doch dazu braucht es zwölf kräftige Glöckner. Ihren Klang kann man 10 km weit hören. Berühren Sie mit der rechten Hand den Klöppel und denken gleichzeitig an einen Wunsch, geht der 100% noch bis Ende des Jahres in Erfüllung.

Ein weiteres Wahrzeichen Krakaus ist die Marienkirche, die sich direkt auf dem zentralen Hauptmarkt, dem größten Stadtplatz Europas (ca. 200x200m) befindet. Markant sind die beiden ungleich hohen Türme. Zur jeden vollen Stunde spielt ein Trompeter oben auf dem Turm der Marienkirche.

Einen Wächter auf dem Turm gab es vor im späten Mittelalter. Der Geschichte nach wollte er die Krakauer mit seiner Trompete vor herannahenden Feinden warnen, jedoch wurde er von einem Pfeil getroffen und starb mitten im Lied. Auch bis heute wird das Lied nur bis zu der Stelle gespielt, an der der Trompetenwächter starb.

Die Stadtführung wird dann gegen Mittag beendet sein, und Sie kehren zum Mittagessen in ein Lokal mit polnischen Spezialitäten ein.

Der restliche Nachmittag und Abend steht Ihnen zur freien Verfügung und Sie können nun noch einmal gemütlich durch die Gassen Krakaus schlendern.

 

Mittwoch, 01.05.2024: Salzbergwerk Wieliczka und Kazimierz mit Schindlers Liste
Nach dem Frühstück fahren Sie zum Salzbergwerk Wieliczka, das 15 km südlich von Krakau liegt. Ebenso wie Krakaus Altstadt, wurde es in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Schon seit dem 13. Jahrhundert wurde in Wieliczka Salz gefördert. Es ist das einzige Bergwerk, das seit dem Mittelalter bis in die heutige Zeit ununterbrochen im Betrieb war. Erst im Jahre 1996 wurde die Salzförderung eingestellt. Heute werden im unterirdischen Salzreich Konzerte und Partys veranstaltet und es gibt dort auch ein Sanatorium. Ein Teil der Gänge, auf mehreren unterschiedlichen Trassen, sind für Besucher zugänglich. In den unterirdischen Kammern sind alte Bergbaugeräte, kleine Seen und allerlei Skulpturen, die ins Salz gehauen wurden, zu besichtigen.

Nach der Besichtigung und Führung durch das Salzbergwerk geht es sehr kontrastreich weiter, und Sie tauchen dann in einen Teil dunkler deutscher Geschichte ein.

Sie fahren in das jüdische Stadtviertel von Krakau nach Kazimierz und zur Fabrik Oskar Schindlers.

Seinen Namen trägt das Viertel zu Ehren seines Gründers Kasimir des Großen. Zunächst waren es einzelne Dörfer, die zu einer Stadt zusammengefügt wurden und erst 1800 in Krakau eingemeindet wurden.

Die Pogrome in Westeuropa führten dazu, dass sich viele Juden in Krakau niederließen, die meisten von ihnen in Kazimierz. Im Laufe der Zeit entstanden dort viele Synagogen und Schulen und es wurde zum jüdischen Zentrum von Krakau.

Als im März 1941 die Wehrmacht in Krakau einmarschierte, wurde alles anders. Alle Juden, man geht von etwa 64.000 aus, wurden gezwungen in das Ghetto umzusiedeln. Von dort aus begannen die Deportationen in die Konzentrationslager. Nur wenige Juden überlebten diesen Wahnsinn. Und die Wenigen verdanken ihr Überleben dem Fabrikanten Oskar Schindler.

Schindlers Fabrik ist eine ehemalige Metallwarenfabrik in Krakau. Sie war der berühmte Schauplatz von Oskars Schindlers bemerkenswerter Aktion zur Rettung der Juden vor den Gräueltaten der Nazis während des Zweiten Weltkriegs. Unter dem Vorwand seiner Emaillefabrik stellte er über 1000 jüdische Arbeiter ein und rettete sie vor einem grausamen Schicksal in den Konzentrationslagern.

Das Gelände ist heute ein historisches Museum mit Ausstellungen, die Ihnen einen Einblick in das Leben während des Krieges geben.

Zum Abschluss diesen Tages kehren Sie in ein Restaurant ein, wo Ihnen jüdische Küche serviert wird. Dabei werden Sie mit der Live-Musik einer Klezmer-Band unterhalten. Die Klezmer-Musik ist eine aus dem Judentum stammende Volksmusiktradition.

 

Donnerstag, 02.05.2024: Holzdorf Chocholow, Zakopane, Seilbahnfahrt auf den Berg Gubalowka und Floßfahrt auf dem Dunajec

Nachdem Sie sich am Frühstücksbuffet gestärkt haben, fahren Sie über das Holzdorf Chocholow nach Zakopane. Chocholow ist ein kleines Dorf an der Grenze zur Slowakei in Südpolen. Das Dorf stammt aus dem 16. Jahrhundert und repräsentiert das Überleben eines traditionellen Goral-Dorfes. Es vermittelt das Gefühl von einem Freilichtmuseum mit einer Hauptstraße, die von Holzhäusern gesäumt ist. Die Häuser sind geschützt und können nicht verändert werden. Das Haus Nr. 24 soll sogar aus einem einzigen Baum gefertigt worden sein. Das einzige nicht aus Holz gefertigte Bauwerk ist eine gotische Steinkirche, die im 19. Jahrhundert errichtet wurde.

Von dort aus fahren Sie nun weiter nach Zakopane, das sich mittlerweile zum größten und bedeutendsten Wintersportzentrum in Polen entwickelt hat. Am Fuße der Hohen Tatra schmiegt sich die Stadt in eine waldreiche, bergige Landschaft, in der einige der höchsten Berge Polens stehen. Auch ist Zakopane mit 840 m über dem Meeresspiegel die höchstgelegene Stadt Polens.

Von Zakopane aus unternehmen Sie eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Berg Gubalowka oberhalb der Stadt. In 1122 m Höhe haben Sie einen wunderbaren Blick auf Zakopane und die Hohe Tatra.

Im Anschluss geht es direkt weiter mit einem zweifellos spannenden Abenteuer. Sie unternehmen eine Floßfahrt auf dem Dunajec, einem Nebenfluss der Weichsel in den Westkarpaten, der 247 km lang ist. Es handelt sich um einen engen, schlängelnden Fluss mit zahlreichen Kurven und malerische, von monumentalen Berghängen umgebene, Bereiche. Sie können atemberaubende Berglandschaften bewundern und noch einmal die Sicht auf die Hohe Tatra genießen.

Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages kehren Sie dann zum Abendessen bei unserem Reiseführer Gregor ein, wo Sie noch eine Überraschung erwartet.

 

Freitag, 03.05.2024: Fahrt nach Breslau mit Zwischenstopp in Kattowitz

Heute verlassen Sie Krakau. Nach dem Frühstück werden die Koffer verladen und Sie fahren Richtung Breslau. Unterwegs machen Sie einen Zwischenstopp in Kattowitz. Die Stadt zählt 300.000 Einwohner und liegt im Zentrum einer der bedeutendsten Kohle- und Eisenregion Europas. Der Vorort Nikiszowiec ist eine der bemerkenswertesten Arbeitersiedlungen in Europa. Sie entstand in der Zeit von 1908 – 1919 und nahm die Bergleute der schlesischen Bergbaugesellschaft Georg von Gieschens Erben auf. Deren Gründung erfolgte im frühen 18. Jahrhundert in der Zeche Nickisch, in einem der 14 Bergwerke im Zechenkomplex Wiesche. 2011 wurde Nikiszowiec unter Denkmalschutz gestellt.

Von Kattowitz aus geht Ihre Fahrt dann weiter nach Breslau, wo Sie am frühen Nachmittag eintreffen. Breslau ist die viertgrößte Stadt Polens und die Hauptstadt der Provinz Unterschlesien. Während des Mittelalters erstreckte sich die Stadt über mehrere Inseln, und auch heute noch besitzt sie viele schöne Brücken und wunderschöne Häuser. Mehr als 1000 Jahre alt ist die Stadt an der Oder und dennoch jung und vital geblieben. Mehr als 100.000 Studenten prägen das Stadtbild, und rund um den „Rynek“, dem historischen und zweitgrößten Marktplatz Polens, zählt man einige Hundert Kneipen, Klubs und Restaurants.

Den Mittelpunkt des Marktplatz bildet das gotische Rathaus, das zu den bedeutendsten mittelalterlichen Bauten in Europa zählt. Zudem säumen ihn prachtvolle Bürgerhäuser im Stil des Barocks, der Renaissance und auch des Jugendstils rundherum. Zu weiteren bedeutenden Gebäuden gehören die Jahrhunderthalle, der Königspalast am Rande der Altstadt, die ehemalige Synagoge „Zum Weißen Storch“ und das Opernhaus.

Was bei einer Führung durch Breslau auch nicht fehlen darf, ist die Universität mit der Aula Leopoldina und dem Oratorium Marianum. Diese beiden Säle sind ein wertvolles und einzigartiges profanes Denkmal des Spätbarocks. Fresken zieren die Decken und es gibt einzigartige Stuckornamente und Marmorierungen, sowie Skulpturen.

Nach der Führung beziehen Sie die Zimmer im Hotel für Ihre Zwischenübernachtung und genießen dort auch Ihr Abendessen.

 

Samstag, 04.05.2024: Heimreise

Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen von Rübezahls Heimat. Der Bus rollt – natürlich mit entsprechenden Pausen - in Richtung Westen gen Heimat. Am Abend erreichen Sie Beckum und Ihre jeweiligen Ausstiegsstellen.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Fernreisebus mit Bordbistro
  • Sektempfang an Bord
  • Stewardessbegleitung während der gesamten Reise
  • 1x Ü/HP im 4****S Parkhotel in Görlitz (Hinweg)
  • 4x Ü/F im 3*** Hotel Wyspianski in Krakau
  • 1x Abendessen im Hotel in Krakau
  • 1x Ü/HP im 4**** Wyndham Old Town Breslau (Rückweg)
  • Stadtführung Görlitz
  • 1x Eintritt und Führung Paulinerkloster Tschenstochau
  • Stadtführung Krakau
  • 1x Eintritt und Führung Dom Krakau
  • 1x Eintritt und Führung Marienkirche Krakau
  • 1x Mittagessen in einem Restaurant in Krakau
  • 1x Eintritt und Führung Salzbergwerk Wieliczka
  • Führung durch Kazimierz mit Schindlers Museum
  • 1x Abendessen in einem Restaurant mit jüdischer Küche und Live-Musik einer Klezmer-Band
  • Besichtigung Holzdorf Chocholow
  • Stadtführung Zakopane
  • 1x Seilbahnfahrt auf den Berg Gubalowka
  • 1x Floßfahrt auf dem Dunajec
  • 1x Abendessen bei Gregor mit Überraschung
  • Besichtigungsstopp in Kattowitz
  • Stadtführung Breslau
  • 1x Eintritt und Führung Aula Leopoldina und Oratorium Marianum der Universität Breslau
  • Insolvenzversicherung/Sicherungsschein

Hotelbeschreibung 4****S Parkhotel Görlitz (Zwischenübernachtung Hinweg)

 

Das 4****S Parkhotel befindet sich neben der Neiße und am grünen Herzen Görlitz, am Rande der Altstadt. Die 183 komfortablen Zimmer sind ausgestattet mit Badezimmer, TV, WLAN, Safe, Kaffee und Tee und einer Flasche Mineralwasser.

Im Restaurant mit Außenterrasse stärken Sie sich vom reichhaltigen Frühstücksbuffet, und am Abend genießen Sie regionale Spezialitäten und kulinarische Klassiker.

Das Hotel verfügt über eine Bar und eine Sauna.

Hotelbeschreibung 3*** Hotel Wyspianski in Krakau (Haupthotel)

 

Das 3*** Hotel Wyspianski ist ein modernes und komfortables Hotel im Herzen Krakaus, ca. 500m vom Hauptmarkt, dem kulturellen und historischen Zentrum entfernt.

Die 231 Zimmer verfügen über DU/WC, Haartrockner, Telefon, TV, WLAN und Schreibtisch mit Sitzgelegenheit.

Im Restaurant nehmen Sie das Frühstück und das Abendessen ein. Es wird Ihnen polnische und internationale Küche serviert.

Das Hotel verfügt über eine Bar und einen Biergarten.
 

Hotelbeschreibung 4**** Wyndham Old Town Breslau (Zwischenübernachtung Rückweg)

 

Das 4****Wyndham Old Town befindet sich im Zentrum von Breslau. Es hat 205 Zimmer mit modernem Design und einem beruhigenden Blick auf die Stadt oder das beeindruckende Glasatrium des Hotels.

Die Zimmer sind ausgestattet mit Bad oder DU/WC, Haartrockner, Klimaanlage, Flachbild HDTV, WLAN, Minibar, Safe und Schreibtisch und sind alle mit dem Aufzug erreichbar.

Das Hotel verfügt über zwei Restaurants, eine Bar, Fitnesscenter, Sauna und Whirlpool.

Im Restaurant Poranna stärken Sie sich am üppigen Frühstücksbuffet und nehmen das Abendessen ein.
 

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